Hinweise für Autoren zur Manuskriptgestaltung
Einreichungsform
Das Manuskript sollte als Textdatei (Format: .doc oder .rtf ) eingereicht werden. Wir erbitten auch die folgenden Angaben: Name des Autors/der Autorin unter Angabe der Zugehörigkeit zu einer wissenschaftlichen Einrichtung sowie die vollständige Anschrift (mit E-Mail); vollständiger Titel des Beitrags, englische Schlüsselwörter. Aufsätze sollen eine englischsprachige Zusammenfassung (max. 150 Wörter) enthalten
Textverarbeitung
Ihre Datei sollte unformatiert (ohne Tabulatoren, ohne manuelle Silbentrennung, ohne Seitennummerierung und ohne automatisch erstellte Gliederungsnummerierungen) eingereicht werden. Die Textverarbeitung sollte sich bitte an folgenden Vorgaben orientieren: Schrifttyp: Footlight MT Light, Schriftgröße: 11,5 Pte, Zeilenabstand: genau 12 Pte. Seiteneinrichtung: Oben: 5,25 cm, unten 5,25 cm, links und rechts 4,2 cm.
Rechtschreibung
Wir bitten Sie, sich an der neuen amtlichen Rechtschreibung zu orientieren. Bei wörtlichen Zitaten aus Texten mit alter Rechtschreibung darf die Schreibweise nicht an die reformierte Orthographie angeglichen werden.
Typographische Gestaltung
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Die Grundschrift für den fortlaufenden Text ist 11,5-Punkt-Schrift, Fußnoten werden in Schriftgröße 9 Pte gebracht.
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Alle Überschriften stehen linksbündig.
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Es ist darauf zu achten, dass keine Kapitälchen oder Versalien verwendet werden sollten.
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Anmerkungsziffern werden im Text klein und hochgestellt, ohne Klammer, hinter den schließenden Anführungszeichen, vor Komma, Semikolon und Doppelpunkt, aber hinter Punkt, Frage- oder Ausrufezeichen gesetzt. Anmerkungen werden fortlaufend nummeriert und auf der entsprechenden Seite als Fußnoten eingestellt.
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Werktitel werden im Text kursiv angegeben.
Auszeichnungen
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Kurze Zitate im fortlaufenden Text stehen in „doppelten Anführungszeichen”; Zitate im Zitat, Bedeutungsangaben etc. stehen in ‘einfachen Anführungszeichen’. Es sollten folgende Anführungszeichen verwendet werden: „X” bzw. ‘X’. Längere Zitate (über 2 Zeilen) werden ohne Anführungszeichen und ohne Kursivierung als neuer Absatz mit einer Leerzeile Abstand davor und danach, in Schriftgröße 9 Pte, im Blocksatz, um 5 mm eingerückt, gebracht. [Hinzufügungen] oder Auslassungen […] des Verfassers werden im Zitat durch eckige Klammern markiert.
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Im Text sollen inhaltliche Hervorhebungen durch Kursivierung markiert werden.
Abkürzungen und Leerzeichen
Im Text können geläufige Abkürzungen wie d.h., bzw. und andere Abkürzungen vorkommen, wobei darauf zu achten ist, dass jeder Abkürzung ein Punkt folgt. Bei mehrgliedrigen Abkürzungen, deren Elemente jeweils durch einen Punkt abgekürzt werden, wird zwischen diesen kein Leerzeichen gesetzt, also z.B. d.h. und nicht d. h. Zwischen Seitenzahl und f. bzw. ff. wird ebenfalls kein Leerzeichen gesetzt.
Quellendokumentation
Bibliographische Hinweise in Text und Fußnoten sollen in Kurzform wie folgt gegeben werden:
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wörtliche Zitate im Text: „…” (Müller 1997: 234)
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indirekte Zitate: … (vgl. Müller 2004: 32f.)
Literaturangaben
Es wird darum gebeten, folgende Angaben genau anzuführen: Nachname und Vorname der Verfasser bzw. Herausgeber, Erscheinungsjahr, vollständiger Titel, Erscheinungsort, Verlag. Die Einträge sollten nach dem folgenden Schema gestaltet werden.
Beispiele:
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Selbständige Werke
Fischer-Lichte, E.: Semiotik des Theaters. Tübingen: Narr, 1983, S. 123.
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Aufsätze in Sammelbänden
Katschthaler, K.: Engführung. Die ästhetischen Stimmen von Adorno und Deleuze/Guattari. In: Kovács, K. (Hrsg.): Ideologie der Form. Frankfurt a. M.: Lang, 2006, S. 149-167.
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Aufsätze in Zeitschriften
Naumann, M.: Flaubert, „Madame Bovary” und der Realismus. Sinn und Form 4 (1969), S. 988.
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Internetseiten
Adamo, Mark: „Desperate Housewife” vom 15.11.2008: http://www.markadamo.com/journal/, letzter Zugriff am 29.6.2009
Lektorierung
Nichtmuttersprachler sollen bitte ihren Text vor der Einreichung des Manuskripts von einem/ einer muttersprachlichen LektorIn korrigieren lassen.