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Editorial

 

Werkstatt, die Internet-Zeitschrift für germanistische und vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, signalisiert schon mit ihrem Namen Offenheit, Pluralismus sowie eine Schwerpunktsetzung auf wissenschaftliche Arbeit als Prozess. Im Sinne eines Konzepts von Kulturwissenschaft als Modernisierungsstrategie des Ensembles der etablierten Fächer wollen wir wissenschaftliches Grenzgängertum und interdisziplinäre Ansätze ermutigen, zugleich aber auch offen bleiben für die unausgeschöpften intradisziplinären Potentiale der Literaturwissenschaft. Willkommen sind Beiträge mit theoretischer wie auch mit historischer Ausrichtung und einem germanistischen Bezug zu einem breiten Spektrum von Themengebieten nicht nur von Germanistinnen und Germanisten, sondern auch von Vertreterinnen und Vertretern anderer kulturwissenschaftlicher Fächer.

Bewusst möchte die Zeitschrift auch in dem Sinn „Werkstatt“ sein, dass sie angehenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit geben möchte, ihre ersten Publikationen in einem qualitativen Kontext zu veröffentlichen. Um die wissenschaftliche Qualität der Beiträge und damit auch die publizistische Qualität der Zeitschrift zu sichern, werden alle eingesandten Beiträge einem Begutachtungsverfahren unterzogen.

Um dem Unwesen von Gefälligkeitsrezensionen vorzubeugen, verfolgt die Redaktion die Politik, nur von ihr in Auftrag gegebene Rezensionen zu veröffentlichen. Rezensionen werden dem gleichen Begutachtungsverfahren unterworfen wie Aufsätze.

Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Ungarisch.

 

Themengebiete

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Begutachtungsverfahren

Alle eingegangenen Aufsätze und Rezensionen werden von der Redaktion begutachtet. Aus fachlichen Gründen kann es notwendig sein, externe Experten mit der Begutachtung von Beiträgen zu betrauen. Der Ablauf des Verfahrens ist dabei wie folgt:

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